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Musik – Instrumente


Die Ober- und Untertöne, die sind es, die Zwischentöne…


erzeugt durch die Luft, die kontrolliert durch Rohrblätter, Stimmbänder, an Aufschlagzungen vorbei gejagt wird...

die geschlagene oder gestrichene Saite, die die stehende

Luft zum Vibrieren bringt…


mithilfe natürlicher Stoffe wie Ahorn, Fichte, Obstholz, Schilfrohr, Knochen, Knorpel, Muskeln…


in der Bauausführung der Drehleier, (die ich selbst baue), der Zampogna, (die mein Freund und Spielmannswuchtkollege Reinhard baut) und der Nyckelharpa, Guitarre, Mundharmonika,... schließlich der Gesangskörper…


natürliche Verstärker…


Klangerzeugnisse aus/für sich: silbrig, klirrend, scharf,

schrill, hart, laut, gedeckt, weich, dumpf, näselnd,

saftig, hoch, voll… immer markant…ungewohnt harmonisch…

mit Eigenleben,…störrisch,…wie ich… präsent...


diese Faszination des monotonen oder rhythmisierenden Bordunspiels und – gesangs, …des perlenden Guitarren-pickings, …des angerissenen Bogenstrichs, …der einfachen Melodie…


das Lied, der Gesang, die Ballade, der Song ...Ausdruck der Seele, des Geistes, der Träume... und nie vergessen: ... Weil der Mensch ein Mensch ist, Höret die Signale Trotzalledem -The times they are a-changing!


bei allem:

zur Aufführung gebracht ist einer der Helfer des anderen, das Instrument, die Melodie, der Rhythmus, der Inhalt,

die Wortwahl, die Singweise, der Stil, ...die Absichten … der Anlaß … die Hörer ...


Unsagbares wird veräußerlicht, vielleicht auch verständlicher


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